Holz ist der Rohstoff der Zukunft

Wir bringen FSC und PEFC zertifiziertes Holz aus heimischen Wäldern für unsere Wintergärten zum Einsatz und als erstes Unternehmen auch für den städtischen Einsatz.

Maximale Wertschöpfung

Holz ist ein vielseitiger Rohstoff für eine nachhaltige Zukunft.

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Stoffliche und energetische Substitution durch Holz

Holz bietet die Möglichkeit, konventionelle Materialien wie Stahl, Beton, Ziegel und Kunststoff zu ersetzen. Die Herstellung dieser Materialien ist häufig mit dem Einsatz fossiler Energiequellen verbunden.

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Holz ist langlebig, wiederverwendbar und recyclingfähig

Holz steht im Zentrum einer effizienten Kreislaufwirtschaft. In seiner Wertschöpfungskette wird dieses Material in verschiedenen Phasen genutzt. Am Anfang steht der Baum, aus dem das Holz als Rohmaterial gewonnen wird. Dieses Holz wird dann zu verschiendenen Zwischenprosdukten verarbeitet, um schließlich als Endprodukt beim Verbraucher zu landen.

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Holz ist der Rohstoff der Zukunft

Holz - der Rohstoff der Zukunft hat nicht nur positive Auswirkungen auf das Klima. Als vielseitiger Bau- und Werkstoff lässt er sich in zahlreichen Anwendungen nutzen und wiederverwenden.

Durch den verantwortungsvollen Umgang mit Holz durch eine effiziente Kreislaufwirtschaft kann ein wichtiger Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel und zur Förderung der Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft geleistet werden.

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Vollständige Verwertung

Bei der Holzbearbeitung entstehen in verschiedenen Phasen diverse Nebenprodukte, etwa Sägespäne und Hackschnitzel im Sägewerk sowie Sägespäne, Hobelspäne und Holzreststoffe in der Weiterverarbeitung.

Altholz und Altpapier werden als Sekudärrohstoffe wiederverwertet und in der Produktion von Holzwerkstoffen, Papier, Pappe und Pellets genutzt.

Dies ermöglicht eine effiziente Nutzung des gesamten Baumes und eine nahezu vollständige Wiederverwertung aller Holzprodukte. Unsere Kreislaufwirtschaft strebt Zero Waste an.

Natürlicher Helfer

Holz ist nicht nur ein nachwachsender Rohstoff, sondern auch ein wirksamer Partner im Klimaschutz. Bäume im Wald agieren als Kohlenstoffspeicher, und das im Holz gebundene CO2 bleibt bei der Verwendung in Produkten über lange Zeiträume erhalten.

Ein bewirtschafteter Wald leistet einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz, da junge Bäume durch ihr schnelles Wachstum mehr CO2 aufnehmen als ältere.

Der gepeicherte Kohlenstoff kann dann langfristig in Holzprodukten gebunden werden, wodurch Wald und Holz gemeinsam etwa 14 Prozent der jährlichen COs Emissionen in Deutschland reduzieren.

Mehr Holz wächst nach als gefällt wird.



Deutschland zeichnet sich durch strenge Gesetze und hohe Standards in der Waldwirtschaft aus, die seit über 300 Jahren auf nachhaltigen Prizipien basiert.

Nachhaltige Waldwirtschaft bedeutet, dass weniger Holz geerntet wird als nachwächst, unter Berücksichtigung aller Waldfunktionen, einschließlich Biodiversität.


Durch naturnahe Waldbewirtschaftung und die ausgewogene Verteilung von Bäumen unterschiedlichen Alters wird nicht nur kontinuerliches Holzwachstum sichergestellt, sondern auch die biologische Vielfalt erhalten. Forschung zeigt, dass derart bewirtschaftete Wälder einen höheren Beitrag zum Klimaschutz leisten können.


In Deutschlans übersteigt der natürliche Holzzuwachs die Entnahme, mit durchschnittlich 76 Millionen Kubikmetern Holz pro Jahr. DIes wird durch naturnahe Bewirtschaftung und die gezielte Auswahl stärkender Baumarten erreicht. Wälder erfüllen essentielle ökologische Funktionen wie Boden- und Wasserschutz, Luftreinigung und Klimaregulierung.